Achim Reichel
Vineta dainos žodžiai
Aus des Meeres tiefem, tiefem Grunde
Klingen Abendglocken dumpf und matt,
Uns zu geben wunderbare Kunde
Von der schönen alten Wunderstadt.
In den Fluten Schoß hinabgesunken
Bleiben unten ihre Trümmer stehen,
Ihre Dächer lassen goldne Funken
Widerscheinend auf dem Spiegel sehn.
Und der Schiffer der den Zauberschimmer
Einmal sah im hellen Abendrot,
Nach der selben Stelle fährt er immer,
Auch wenn rings umher die Klippe droht.
Eine schöne Welt ist da versunken,
Ihre Trümmer blieben unten stehen,
Lassen sich als goldne Himmelsfunken
Oft im Spiegel meiner Träume sehn.
Aus des Herzens tiefem, tiefem Grunde
Klingt es mir wie Glocken dumpf und matt,
Ach sie geben wunderbare Kund
Von der Liebe, die gelebt es hat.
Und dann möcht ich tauchen in die Tiefen,
Mich versenken in den Widerschein,
Und mir ist als ob mich Engel riefen
In die alte Wunderstadt herein.
Klingen Abendglocken dumpf und matt,
Uns zu geben wunderbare Kunde
Von der schönen alten Wunderstadt.
In den Fluten Schoß hinabgesunken
Bleiben unten ihre Trümmer stehen,
Ihre Dächer lassen goldne Funken
Widerscheinend auf dem Spiegel sehn.
Und der Schiffer der den Zauberschimmer
Einmal sah im hellen Abendrot,
Nach der selben Stelle fährt er immer,
Auch wenn rings umher die Klippe droht.
Eine schöne Welt ist da versunken,
Ihre Trümmer blieben unten stehen,
Lassen sich als goldne Himmelsfunken
Oft im Spiegel meiner Träume sehn.
Aus des Herzens tiefem, tiefem Grunde
Klingt es mir wie Glocken dumpf und matt,
Ach sie geben wunderbare Kund
Von der Liebe, die gelebt es hat.
Und dann möcht ich tauchen in die Tiefen,
Mich versenken in den Widerschein,
Und mir ist als ob mich Engel riefen
In die alte Wunderstadt herein.