Pur
Ruhe dainos žodžiai
Du weißt nicht, ob ich bin, wie ich scheine
Du weißt nicht, wie ich gerne wär´
Du weißt auchnicht, wie ich dies und das meine
Endlich, die Ruhe kehrt ein
Und läßt sich nieder
Von uns beiden erwartet
Mondlicht, komm´und hilf uns dabei
Minuten verwandeln wir
In stille Momente
Ohne den Trubel, den Lärm, die Geschwätzigkeit
Ohne die Hast, die uns treibt
Ist der Weg wieder frei, zueinander
Liebe braucht Pflege und Zeit
Dein Mund an meinem Ohr
Flüstert leise
Diesen wundersamen Schauer
Auf meine Haut
Dein Herz an meiner Brust
Schlägt und atmet
Diese wundervolle Lust
Dir ganz, ganz nahe zu sein
Friedlich, in die Nacht getaucht
Kein böses Wort
Nicht mal ein böser Gedanke
Ich fühl´Dich, diese ruhige Kraft
Streichelt die Angst
Aus meinen häßlichsten Träumen
All dieser Trubel, die Gier und die Ungeduld
Und all der Neid, der uns frißt
Wird verbannt und verstoßen, diesen Augenblick lang
Weiß ich endlich, was Du mir bist
Dein Mund an meinem Ohr
Flüstert leise
Diesen wundersamen Schauer
Auf meine Haut
Du bist der Mund, der mich fragt
Der nur wahre Antworten gelten läßt
Und Du bist das Herz, das es wagt
Mich im Strum zu warnen und mich nicht verläßt
Die Ruhe, die Ruhe kehrt zurück
Dein mund an meinem Ohr
Flüßtert leise
Diesen wundersamen Schauer
Auf meine Haut
Dein Herz an meiner Brust
Schlägt und atmet
Diese wundervolle
Lust
Dir ganz, ganz nahe zu sein
Du weißt nicht, wie ich gerne wär´
Du weißt auchnicht, wie ich dies und das meine
Endlich, die Ruhe kehrt ein
Und läßt sich nieder
Von uns beiden erwartet
Mondlicht, komm´und hilf uns dabei
Minuten verwandeln wir
In stille Momente
Ohne den Trubel, den Lärm, die Geschwätzigkeit
Ohne die Hast, die uns treibt
Ist der Weg wieder frei, zueinander
Liebe braucht Pflege und Zeit
Dein Mund an meinem Ohr
Flüstert leise
Diesen wundersamen Schauer
Auf meine Haut
Dein Herz an meiner Brust
Schlägt und atmet
Diese wundervolle Lust
Dir ganz, ganz nahe zu sein
Friedlich, in die Nacht getaucht
Kein böses Wort
Nicht mal ein böser Gedanke
Ich fühl´Dich, diese ruhige Kraft
Streichelt die Angst
Aus meinen häßlichsten Träumen
All dieser Trubel, die Gier und die Ungeduld
Und all der Neid, der uns frißt
Wird verbannt und verstoßen, diesen Augenblick lang
Weiß ich endlich, was Du mir bist
Dein Mund an meinem Ohr
Flüstert leise
Diesen wundersamen Schauer
Auf meine Haut
Du bist der Mund, der mich fragt
Der nur wahre Antworten gelten läßt
Und Du bist das Herz, das es wagt
Mich im Strum zu warnen und mich nicht verläßt
Die Ruhe, die Ruhe kehrt zurück
Dein mund an meinem Ohr
Flüßtert leise
Diesen wundersamen Schauer
Auf meine Haut
Dein Herz an meiner Brust
Schlägt und atmet
Diese wundervolle
Lust
Dir ganz, ganz nahe zu sein