Reinhard Mey
Irgendwann dainos žodžiai
Irgendwie, irgendwann,
Wenn es regnet, denk' ich wieder dran.
Und dann sehe ich sie vor mir steh'n:
Eine kleine, nasse Kreatur,
Blickte unablässig auf die Uhr,
Und sie wartete auf irgendwen.
Irgendwann, irgendwie
Hielt ich dann meinen Schirm über sie.
Ich erzählte vom Wetter und so.
Gegen jeden Wolkenbruch gefeit
Warteten wir unterm Schirm zu zweit,
Irgendwann, irgendwie, irgendwo.
Wer verliebte sich zuerst in wen?
Wer schlug vor, ins Trockene zu geh'n?
Ging ich mit ihr, oder kam sie her?
Ich weiß es heut' nicht mehr.
Irgendwie, irgendwann
In der Sonne denk' ich manchmal dran,
Und dann sehe ich sie vor mir steh'n.
Doch der Himmel war zu blau und licht,
Ohne Schirm erkannte sie mich nicht,
Und sie wartete auf irgendwen.
Irgendwann, irgendwie
Hat ein Freund, dem ich meinen Schirm lieh,
Ihn verloren, und find' ihn nirgendwo,
Und so geht aus meinem Sinn
Mit dem Schirm die Erinnerung hin.
Irgendwann, irgendwie, irgendwo.
Wenn es regnet, denk' ich wieder dran.
Und dann sehe ich sie vor mir steh'n:
Eine kleine, nasse Kreatur,
Blickte unablässig auf die Uhr,
Und sie wartete auf irgendwen.
Irgendwann, irgendwie
Hielt ich dann meinen Schirm über sie.
Ich erzählte vom Wetter und so.
Gegen jeden Wolkenbruch gefeit
Warteten wir unterm Schirm zu zweit,
Irgendwann, irgendwie, irgendwo.
Wer verliebte sich zuerst in wen?
Wer schlug vor, ins Trockene zu geh'n?
Ging ich mit ihr, oder kam sie her?
Ich weiß es heut' nicht mehr.
Irgendwie, irgendwann
In der Sonne denk' ich manchmal dran,
Und dann sehe ich sie vor mir steh'n.
Doch der Himmel war zu blau und licht,
Ohne Schirm erkannte sie mich nicht,
Und sie wartete auf irgendwen.
Irgendwann, irgendwie
Hat ein Freund, dem ich meinen Schirm lieh,
Ihn verloren, und find' ihn nirgendwo,
Und so geht aus meinem Sinn
Mit dem Schirm die Erinnerung hin.
Irgendwann, irgendwie, irgendwo.
